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Was riecht so fein durch Haus und Heim .... das Gulasch is ....
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Was riecht so fein durch Haus und Heim .... das Gulasch is ....

heute gibt es Gulasch, gut soll es schmecken, wird es auch ...
es riecht schon so lecker. Ganz aufwendig kochen wir schon seit 2 Stunden dran ....
naja kochen wir wirklich? ...
sagen wir mal wir lassen kochen, nach unserem Geheimrezept für den besonders guten Geschmack. Unser Geheimrezept stammt aus dem Kochbuch mit dem Titel "Lecker kochen für Faule" Autor: IchKannNochKochen-UndHabAhnungVonLebensmitteln.

... war gerade in der Küche, nun riecht es noch besser, die Aromen des vorhin zugefügten Gewürzbouquet von terrassenfrischem Rosmarin und Thymian entfaltet sich ...

 

Hier das Rezept:
Zutaten: Fleisch (Rind- und Schweinefleisch) guter Qualität - die Tiere sollten ein gutes und glückliches Leben und einen würdigen Tod hinter sich haben -, Zwiebel in gleicher Menge wie Fleisch, einige Knoblauchzehen, Paprikapulver, Pfeffer, Salz, Fett zum Anbraten; nach Lust etwas Tomatenmark für die Farbe und frische Kräuter wenn zur Verfügung.
Zubereitung: Fleisch in Würfel schneiden, ganz Faule können dies dem Metzger erledigen lassen.  Selber schneiden ist besser, denn nur so trainiert man sein Gefühl für Qualitätsfleisch, das man u.a. an der Struktur erkennt bzw. wie sich das Fleisch so schneiden lässt.
Zwiebel ebenso würfeln - muss man selber machen, Fleisch mit Öl gleichmässig anbraten, Zwiebel zugeben, solange weiter anbraten bis die Zwiebel glasig werden, alles mit Paprikapulver bestäuben, Pfeffer zuge ben, mit heissem Wasser aufgiesen. Deckel auf den Topf und köcheln lassen, aufgrund der vielen Zwiebeln 1,5 - 2 Stunden, dann sind die Zwiebel verkocht und geben eine leckere und sämige Sosse.

Zwischenzeitlich schreibt man zum Zeitvertreib blöde BLOG-Beiträge

PS: Beim Anbraten zeigt sich auch die Qualität von Fleisch. Gutes Fleisch, behält seine Grösse und verliert keinen Saft, weiter duftet es aromatisch und gut.